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Die Visite
Die Visite!
Es ist nun mal so Sitte,
am Mittwoch da ist Chefvisite.
Geweckt wirst du im Morgengrauen,
weiße Geister auf dich schauen.
Grelles Licht erfasst dein Hirn,
kalter Schweiß auf deiner Stirn.
Eine Stimme grollend laut,
hat sich vor dir aufgebaut.
die Nachtzeit ist zu Ende,
so schallt es laut durch Flur und Wände.
Ein Fieberstab wird dir gereicht,
und rutscht in deinen Hintern leicht.
Achtunddreißig Komma Sieben,
wird in das schlaue Buch geschrieben.
War Stuhlgang gestern und wie oft,
war er feste oder soft?
Der weiße Schrecken will es wissen,
und fragt dich noch kannst du auch pissen?
Der Kranke, der hier einquartiert,
auf diesen Ton direkt pariert.
Es ist wie im Soldatenheim,
die Schwestern halten dich schon klein.
Das ist kein Sanatorium,
jetzt flugs, die knappe Zeit geht rum!
Nachthemd aus und splitternackt,
dich jetzt eine Schwester packt.
Sie wendet dich, dem Schnitzel gleich,
schnell bist du sauber, ATA bleich.
Inzwischen wird das Bett bezogen,
und du wirst vor dem Bett gewogen.
Um Acht wird Frühstück dir gebracht,
von diesem träumst du jede Nacht.
Ein Brötchen, eher Schwamm aus Wanne,
dazu den Kaffee aus der Kanne.
Das schmeckt wie Füße eingeschlafen,
die alte Gummistiefel trafen.
Jetzt wird es Zeit für die Visite,
um etwas Ruhe ich hier bitte!
Keiner geht mir mehr auf`s Klo,
das ist hier jeden Mittwoch so.
Der Chefarzt mag kein Klogeruch,
bedenkt ein Gott kommt zu Besuch!
Hoffnungsvoll die Kranken harren,
die Pfleger mit den Hufen scharren.
Bevor der Chef ins Zimmer schneit,
stehen Putzteufel bereit.
Die schrubben, wischen alles blank,
nur am Mittwoch, Gott sei Dank.
Antiseptisch riecht das Krankenzimmer,
den Duft gibt es am Mittwoch immer.
Es stinkt so schön nach Krankenhaus,
der treibt selbst Pest und Teufel aus.
Die Streptokokken sind gelassen,
so einfach sind die nicht zu fassen.
Noch eine Stunde alles harrt,
die Arbeit ist zu Null erstarrt.
Dann öffnen sich die Flügeltüren,
Spannung ist im Flur zu spüren.
Singt Hosanna, knieet nieder,
Chefvisite ist jetzt wieder.
Rufet laut Hurra, Hurra,
der große Chef ist endlich da!
Es bildet sich die Prozession,
sie nähert sich dem Zimmer schon.
Doch er bleibt stehen vor der Tür,
das Krankenblatt man reiche mir.
Herr Kollega sicherlich,
sind sie der Meinung, so wie ich!
Nun tritt er in das Krankenzimmer,
selbst in Rom ist es nicht schlimmer.
Erst der Papst, dann die Lakaien,
es fehlen nur die Priesterweihen.
In Andacht sie die Köpfe senken,
den Rest, den können wir uns schenken.
Wär da nicht Folgendes gewesen,
als der Stationsarzt vorgelesen,
die Story aus dem Krankenblatt,
ein Furz sich selbstverwirklicht hat.
Er fleuchte einer Krankenschwester,
mit einem Knall wie an Silvester,
der armen Frau aus ihrem Loch,
wobei er noch nach Zwiebeln roch.
Alles hielt den Atem an,
jeder schaut zum Nebenmann.
der neue Duft das Zimmer schwängert,
die Visite sich verlängert.
Nur der Chef er lächelt fein,
endlich riecht es wie daheim.
Was sind wir Menschen für Idioten,
benehmen uns wie die Despoten.
ein lauter Wind, der sich befreite
und die Visite hier entweihte,
lässt Menschen wie zu Säulen werden,
was sind wir arm, doch hier auf Erden.
Alles dies der Chefarzt dachte,
weil keiner zuckte, oder lachte.
Dann kam von ihm das wahre Wort,
wir sind hier nicht auf dem Abort.
Das konnte dieser Wind nicht wissen.
wir werden ihn jetzt nicht vermissen,
ich mach jetzt Schluss, tu mich verpissen.
Zum Glück hat keiner sich beschissen.
Nun die Moral von dieser Mär:
Den Chefarzt gibt es lang nicht mehr.
Er ist jetzt irgendwo Minister
und wird bezahlt…. von euch Philister!
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